1. Einleitung
Im Profil unter „Mein Mentoring“ findet ihr 4 wichtige Felder zum Ausfüllen: Diese können von der zukünftigen Mentor*in bei einer Mentoringanfrage angesehen werden und bieten die erste Möglichkeit, euch besser kennenzulernen. Außerdem ist das gewissenhafte Ausfüllen eine gute Gelegenheit, sich über die eigenen Ziele und Vorstellungen klarer zu werden. Dieser Artikel soll dabei einige Hilfestellungen und Anhaltspunkte bieten, um euch beim Ausfüllen zu unterstützen.
2. Die Felder
2.1 meine aktuelle Situation
Hier könnt ihr einen kurzen Überblick geben und beschreiben, in welcher Situation ihr euch gerade befindet, also zum Beispiel ob ihr noch im Studium seid oder es bereits abgeschlossen habt. Ihr könnt natürlich auch mehr ins Detail gehen, was eure Situation betrifft und angeben, was euch zusätzlich zur Studien- oder Jobsituation beschäftigt.
2.2 Mein(e) Ziel(e)
Hier ist eine Auseinandersetzung mit eurem Ziel oder euren Zielen gefragt. Lasst euch nicht zu sehr von diesem Feld abschrecken, es ist auch in Ordnung noch nicht so recht zu wissen welche Ziele man hat. Natürlich ist es sowohl für euch als auch für die Mentor*innen hilfreich zu wissen welche Ziele ihr verfolgt, aber ein erfolgreiches Mentoring kann auch bedeuten gemeinsam diese Ziele erst zu definieren. Außerdem können sich Ziele und Vorstellungen natürlich auch während des Mentoring-Prozesses ändern und sind nicht in Stein gemeißelt.
Falls es euch schwer fällt dieses Feld zu befüllen ist es kein Weltuntergang und sollte keinesfalls dem angestrebten Mentoring im Wege stehen. Ihr könnt zum Beispiel auch angeben, dass ihr euch noch nicht sicher seid bezüglich eurer Ziele. Selbst das kann schon eine große Hilfe für eure Mentor*in im Vorfeld sein.
2.3 Welche Hilfe wünsche ich mir
Ebenfalls ein sehr hilfreiches Feld, damit potenzielle Mentor*innen besser verstehen können, was ihr euch von einem Mentoring erwartet. Dabei kann man sowohl Bezug auf die Ziele nehmen als auch generelle Wünsche an potenzielle Mentor*innen richten. Dies hilft, um von Anfang an klarzustellen, welche Vorstellungen man an eine Mentor*in hat und wie das Mentoring aussehen könnte. Genauer wird dies natürlich in der Mentoringvereinbarung abgesteckt.